Erg Chebbi 


Am späten Nachmittag ging es mit den Geländewagen auf  in die Wüste. Wir schauten uns noch ein kleine Hütte am Anfang der Fahrt an, in der Fossilien gezeigt wurden. In frühen Zeiten war hier ein mal ein Meer. Jetzt sahen wir nur kurz in der Steinwüste eine Sandhose aufwirbeln. Und ab ging es im flotten Tempo weiter mit den Jeeps zur großen Düne des Erg Chebbi. Wir hielten noch mal kurz an einem Nomadenzelt. Eine kleine Lehmhütte verbarg den Brotofen und auf der anderen kleinen Hütte turnte eine Ziege herum. Dann fuhren wir weiter zum Klang der Folklorekassette unseres Fahrers bis zu einer Anhöhe, wo wir eine Teepause machten und marokkanische Kekse aßen. Der Blick von dort auf die bis 170 m hohen Dünen war sagenhaft.

Die Wüste  hat viele Gesichter. Die Marokkanische Wüste ist eher eine Steinwüste, doch die heißen Saharawinde wehen hier und dort  Sand herüber, der dünenähnliche  Hügel bildet. Sie sind niedrig und nur der höhere Erg Chebbi bildet eine Ausnahme. Er erstreckt sich auf einer Länge von 40 Km.

   

Wir  stiegen aus dem modernen Bus aus, voller Freude auf die Schönheit der Sandwüste im Abendlicht und wurden sogleich überfallen durch eine Gruppe  Blauer Männer. Sie waren froh endlich Touristen zu sehen und   boten sich als Führer an, halfen andere bei der Erklimmung...

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